Geist & Gesundheit

Als Wissenschaftscoach, langjähriger Dozent in der akademischen Weiterbildung und Projektleiter in unterschiedlichen Funktionen weiß ich aus vielfältiger Erfahrung:

Menschen wollen volle Freude erleben,

effiziente Leistung erbringen, wirkliches Mitgefühl zeigen, kooperativ leben. Und doch steht immer etwas anderes im Wege, neue ungünstige Lebensumstände und Missgeschicke: der neue Chef, der unverständliche Professor, die nächste Prüfung, das nicht zu schaffende Arbeitspensum, die “schwierigen KollegInnen”, die Partnerin, der Nachbar, das Wetter….

Menschen fühlen sich total gestresst,

überfordert, kommen nicht zur Ruhe, können sich nur mangelhaft konzentrieren und sind doch immer wieder auf der Suche nach dem neuen Kick. Wiederkehrende Angstzustände, undurchschaute Verstimmtheiten, Depressionen, gestaute Energie, Wutausbrüche sind die eine Seite; schwere Erkrankungen an Leib und Seele – wirklich nichts geht mehr! – die andere Seite der selben Medaille.

Prüfen Sie sich selbst

  • Hat dies auch etwas mit Ihnen zu tun?
  • Können Sie sich selbst ein Stück wieder erkennen?

Dann wäre der Anfang geschafft: ein erstes Erkennen und Annehmen des eigenen Geistes- und Gefühlszustandes! Der Anfang ist die Hälfte, sagt der Philosoph Aristoteles. Jetzt geht es an die systematische Arbeit:

Das Projekt heißt: ICH SELBST

Tiefer erkennen, annehmen, transformieren, neu justieren. Eine Integrationsanstrengung von Selbsttraining und Sachklärung, von Selbstreflexion und emotionaler Selbststeuerung. Ziel ist eine personale Emanzipation, Philosophie gelebt als praktische Lebenskunst, auch Eingedenken der Natur in uns selbst. Im Alltag vergessen wir allzuoft, dass wir Teil der Natur sind. Nur Sie selbst können diesen neuen bewussten Geist erzeugen und konsequent weiterentwickeln.

Wir brauchen auf Dauer volle Bewusstheit, Präsenz und Gegenwärtigkeit!

Ziel ist die Geist-Gefühl-Körper-Seele-Einheit.

Wir können dabei – ganz nach individueller Bedürfnislage – einzelne Aspekte besonders hervorheben oder abblenden, wir können für eine bestimmte Zeit thematisch und emotional fokussieren und dann wieder zur Einheit zurückkehren.

Westliche und östliche Denktraditionen

Dabei verwende ich – je nach Vorerfahrung und Wünschen der Ratsuchenden – unterschiedliche Leibpraktiken, Techniken und Methoden aus dem reichhaltigen Repertoire westlicher und östlicher Denktraditionen:

  • Philosophie als praktische Lebenskunst (Europa, USA, China)
  • Qi-Gong und Tai Chi (China)
  • Yoga (Indien, Tibet)
  • Meditation (Indien, China, Europa)
  • Kontemplation (Indien, Europa)

Diese umfassende Geist-”Schulung” ist im Kern ein “Sich-mit-sich-selbst-tief-vertaut-machen”, eine systematische Stärkung der inneren Kraft.

Mit “esoterischem Hokuspokus” hat das nichts zu tun, sondern stimmt überein mit neuesten Erkenntnissen der Neuroswissenschaften. Wir können mit der Wandlung unseres Geisteszustands auch unseren emotionalen und körperlichen Zustand positiv beeinflussen. Wir schaffen in Klarheit tiefes Vertrauen in uns selbst!

Gelehrt, gelernt, diskutiert und meditiert wird in der One-to-One-Situation oder in Kleingruppen bis acht Personen.